Berufsweg
Dr. Hubert Burda wurde am 9. Februar1940 als Sohn von Franz und Aenne Burda geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Dr. Hubert Burda ist Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Mitbegründer des European Publishers Council (EPC). Er vergibt den Hermann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und gründete die Hubert Burda Stiftung, um den interdisziplinären Austausch über Zukunftsthemen voranzutreiben.
Zusammen mit Dr. Joseph Vardi ist er Schirmherr der Innovationskonferenz DLD (Digital-Life-Design). An der Ben-Gurion-Universität im israelischen Beer Sheva gründete er das Hubert Burda Center for Innovative Communications. Zudem unterstützt Dr. Hubert Burda mit Steven Spielbergs Shoah Foundation die weltweit größte Sammlung von Zeit-zeugenberichten über den Holocaust. 2005 initiierte er für das Jüdische Zentrum Jakobsplatz mit Münchner Medienhäusern das Projekt „Paten für Toleranz“. Ge-meinsam mit weiteren namhaften Persönlichkeiten unterstützt Dr. Hubert Burda au-ßerdem den Neubau der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.
Ausbildung
Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Soziologie an der Ludwig- Maximilians-Universität in München (1960-65) promovierte Hubert Burda zum Dr. phil. mit der Arbeit „Die Ruinen in den Bildern Hubert Roberts".