- Journalist für Justiz, Wirtschaft, Kriminalität und Sicherheit
- Seit 2017 Chefredakteur Printmagazin/digital/online Special Interest (Segment Kunst)
- Seit 2016 Chefredakteur Printmagazin/online Special Interest (Segment Fotografie)
- 2012-2015 Projektleiter Online
- Rechercheur, Digital Publishing Entrepreneur; Gründer und Inhaber der Storytelling- und Rechercheagentur [research&report]
- 2008-2012 Entwickler und Chefredakteur eines Automobilmagazines (Printmagazin/online)
- 2006-2008 Volontariat bei der Westdeutschen Zeitung, 2008 Freelancer und Zeitungs-Producer
- Während des Studiums Freelancer im Lokalen der Westdeutsche Zeitung
Studium von Geschichte sowie Sprachwissenschaften des Englischen und des Deutschen, dann Volontariat bei der Westdeutschen Zeitung
Kommentare
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Warum ich jetzt Unternehmer beraten will
PS: Schön geschrieben, ohne Frage. Aber unter journalistischem Gesichtspunkt eben völlig daneben.
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Warum ich jetzt Unternehmer beraten will
Ich bin entsetzt über dieses "Porträt". Das ist ein reines Werbestück, eine triefende Schleimkomödie ohne jegliche journalistisch-professionelle Distanz.
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Verleger Burda sieht keine Zukunft für Paywalls im Netz
"Heute finden die Leute im Internet, was sie brauchen." Bemerkenswert, dass Hubert Burda diese Erkenntnis im Jahr 2015 noch erwähnenswert findet. Bemerkenswerter noch, dass dies kress zufolge auch die zitatwürdigste Aussage war, die Burda bei einem Digitalkogress (sic!) im Jahr 2015 zu treffen hatte. Printverleger auf einer Digitalkonferenz sprechen zu lassen, ist in etwa so erkenntnisfördernd wie der Vortrag eines Farbenblinden über die entspannende Wirkung von Regenbögen.
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"RP", "WZ" und "Aachener Nachrichten" starten "Texthelden"
Bemerkenswert, für welche Nebenbaustellen die Chefredakteure so Zeit haben … Anstatt Kindern einzutrichtern, dass der in vielen Tageszeitungen heute vorzufindende flache Inhalt noch irgendwas mit Journalismus zu tun hätte, sollten sie sich eher darum kümmern, hier wieder an der Qualität zu arbeiten. Aber – wie im Falle der WZ – erst die Redaktionen personell auszudünnen und dann Kindern erzählen zu wollen, die Tageszeitung lohne sich trotzdem, ist wirklich … ähhh … schräg …
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"Wir kapitulieren mitnichten vor Google"
Ich glaube auch nicht, dass es ein "Einknicken" war. Vielmehr halte ich es für möglich, dass die Verlage ihr "Einknicken" in einem juristischen Streit als Hinweis darauf anführen könnten, dass sie keine andere Chance hätten, als nach Googles Spielregeln zu spielen. Wenn die Verlage das womöglich glaubhaft vor Gericht darlegten, könnte das ein wichtiger Baustein in einer womöglich denkbaren Argumentationskette sein, nach der Google eine vermeintlich marktbeherrschende Stellung angeblich ausnutzt.
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"Unsere Angebote sind nicht gut genug"
Hallo Herr Froitzheim, Online-Kiosk: Wichtig wäre, dass sich der User Einzelinhalte per One-Klick-Buying ziehen kann (s. m. Eintrag oben). "Bledle" ist eine Idee; ich denke aber an viel, viel mehr als an Texte, Fotos, Videos etc. Schon die derzeitigen Möglichkeiten des Digital Publishings sind enorm und bislang nicht annähernd ausgereizt. Wir als Journalisten müssen Visionen von Storys entwickeln und mit jeder Story auch technische neu definieren. Es ist ein irres Abenteuer!