Ulf J. Froitzheim
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Kommentare
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Nicht kontaktiert? Julian Reichelt will gegen Spiegel-Bericht "Vögeln, fördern, feuern" vorgehen
Lassen wir die Kirche mal im Dorf. Wenn der Spiegel mit der Springer-Kommunikationsabteilung Kontakt hatte, was diese bisher nicht bestritten hat, darf man davon ausgehen, dass Reichelt auch hausintern erfahren hat, dass die Kollegen über ihn schreiben wollen. Mir sieht das sehr nach einem Katz-und-Maus-Spiel aus: Spiegel bemüht sich, die Minimalanforderungen des audiatur et altera pars zu erfüllen; er duckt sich weg, statt sich dem Gespräch zu stellen.
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Sind die Medien schuld am Lockdown?
Der geschätzte Herr Russ-Mohl erinnert mich inzwischen leider an andere Emeritierte, die in der Aufmerksamkeitsökonomie keine Beobachterrolle spielen, sondern Akteure sind. Zum Inhaltlichen möchte ich nur sagen, dass die Entwicklung der Infiziertenzahlen ja wohl ein starkes Indiz dafür ist, dass die Medien den Menschen eher zuwenig als zuviel Angst gemacht haben.
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Politik und Journalismus: Wie Friedrich Merz und der DJV aneinandergerieten
Hier der O-Ton auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?time_continue=43&v=DR7yTERXi8Q&feature=emb_logo Und hier noch Widerspruch zu Metz aus einem CDU-freundlichen Medium: https://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/2020/02/20/wir-brauchen-die-mehr-denn-je/
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Exklusiv: DJV-Chef Überall unter Druck
1. Es gibt keine "private Zensurinfrastruktur", der der DJV das Wort reden würde. 2. Art. 17 (nicht 13) kann erst Wirkungen entfalten, wenn die DSM-Directive in nationales Recht umgesetzt ist. 3. Es gibt keine "Geschenke an die Verleger". Ihnen zu erklären, wieso ohne Art. 16 der Fortbestand der VG Wort auf dem Spiel gestanden hätte, dürfte müßig sein. Dennoch: Hier steht's: https://vs.verdi.de/themen/nachrichten/++co++6381c0d0-5f8f-11e9-91e1-525400f67940
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Exklusiv: DJV-Chef Überall unter Druck
Noch ein Argument zum Thema Kampagnenjournalismus, lieber Marc Bartl: "Um seine Kritik offen äußern zu können, ist Welchering nicht mehr zur Wahl angetreten." Das ist kein Faktum, sondern er stellt es so dar. Das ist PR in eigener Sache. Es wäre schlimm, wenn man im DJV Kritik als Vorstandsmitglied nicht offen äußern könnte. Man kann es aber. Ich habe es in Bayern selbst oft genug getan, wenn es nötig war.
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Exklusiv: DJV-Chef Überall unter Druck
Zu Artikel 17 (vormals 13) wurde viel Falsches verbreitet, etwa dass die Richtlinie Uploadfilter vorschreibe. Kollege Welchering war damals Kronzeuge der Richtliniengegner. Er ritt auf der Microsoft-Taliban-Baby-Story herum, machte aber nie konkrete verifizierbare Angaben dazu. Mich hätten Einzelheiten sehr interessiert, wenn die Story denn stimmte, aber das Netz scheint das Thema komplett "vergessen" zu haben. Daher ist die Aufforderung an den Autor legitim, er möge "Butter bei die Fische tun".