Berufsweg
Gründung und Leitung TOM-Verlag, ca:st - Das Schauspieler-Magazin (seit 2002, seit 2009 zusätzlich Digitalausgabe) mit castmag.de, seit 2018 in enger Kooperation mit der größten Schauspieler-Castingdatenbank in Kontinentaleuropa www.castforward.de
Zuvor: Chef vom Dienst JOY (MVG) 2000 bis 2002; Redaktion FotoWirtschaft, FotoMagazin, Ringier (Übernahme durch Jahr Top Special Verlag) bis 2000; Chefredaktion FotoVideo, AC-Verlag 1990 bis 1992; Redaktion MOTORRAD und Aufbau MOTORRAD Touren, Motopresse Stuttgart bis 1990, zuvor Volontariat Motorrad Reisen Verlag / Tourenfahrer und freie Mitarbeit
parallel dazu Theater- und TV/Film-Schauspiel, eigene Inszenierung TOM-Theater München, Trivialtheater München, Loyal Shakespeare Company LL, Workshopleitung, Ensemblemitglied Landsberger Bühne
Ausbildung
Schauspielausbildung (Schauspiel-Studio München; HAW Los Angeles, Theatre de Complicite, London), Fachkaufmann Marketing, AKAD; Fachjournalismus, Akademie für Publizistik; Volontariat Motorrad Reisen Verlag /Tourenfahrer; Studium Fahrzeugtechnik, FH Köln; Abitur
Kommentare
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Wolfgang Herles Abschiedsgeschenk an die "Quotenjunkies"
Danke für diese umfassende Kritik. Wie billig, bis zum Erreichen der Pensionsansprüche (die längst einen erheblichen Teil der von Herles beklagten Budgets ausmachen!) die Faust in der Tasche zu lassen, statt mal auf den Tisch zu hauen – und dann zu beklagen, dass niemand auf den Tisch haut und sich alle bequem im Quotenwahn einrichten. Zeit genug zum Schreiben des Buches hatte Herr Herles ja offenbar noch während seiner Zeit im sozialisiert finanzierten System, kapitalisieren will er danach. Nö.
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Medien kritisieren "Knebelverträge", Vereine sind Leidtragende
Es gibt so viele andere interessante Amateur-Sportarten, über die die Bewegtbild-Medien berichten können… schade für die jungen Fußballer, aber darauf muss, sollte sich auf Seiten der Medien niemand einlassen. Auch aus Solidarität mit den Vereinen.
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Ausgerechnet Deutschlands mächtigste PS-Journalistin befürwortet weitere Steuer
Mit Verlaub, eine Bild-Redakteurin als „wichtigste Automobiljournalistin“ zu bezeichnen, das wirft die Frage nach der Defininition „wichtig“ auf. Von relativ vielen gesehen (ev. gelesen) werden, das ist etwas anderes, als als Quelle ernst genommen werden. Und es ist überhaupt nicht verblüffend, was sie sagt: Sie redet doch genau nach dem populistischen Maul, das Bild und Seehofer gleichermaßen mit Honig verschmieren: „Sollen die anderen doch auch bei uns zahlen.“ Koste es uns, was es wolle…
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Wie es mit und ohne Jürgen Domian weitergehen könnte
Jedes Böhnchen gibt ein … der einzige der zahlreichen Jubelraketen-Kommentare, der nicht unter einem Witz-Namen erscheint, stammt von Mr. Rocketbean himself. Honi soit, qui mal y pups ;-)
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Wie es mit und ohne Jürgen Domian weitergehen könnte
Also wenn die Russlandversteher gekauft waren…
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Motor Presse Stuttgart geht mit "Fuel" vom Gas
Klingt gut – und nach einer sehr zeitgemäßen Version dessen, was Michael Pfeiffers Vorgänger Fiedler vor 20 Jahren beim Amtsantritt leider demonstrativ im Aufkeimen eingestellt hatte: „Motorrad Touren“ mit Lebensgefühl als Thema – statt Test und Leistung. OK, Tattoos waren damals noch auf eine andere Biker-Szene beschränkt und das Thema Frisuren wäre noch eine größere Herausforderung gewesen: Die im Schnitt etwa 20 Jahre jüngeren Fahrer hatten noch alle Haare unterm Helm ;-) Ich freu mich drauf!