Berufsweg
1989-1999: Freie Mitarbeit Neue Westfälische, dpa, Die Welt, Initiative Tageszeitung
seit 1999: freier Autor u.a. für Die Zeit, Tagesspiegel, NZZ, Das Parlament, MediumMagazin u.a.
1999-2000: Medienreferat der Bundeszentrale für politische Bildung
2001-2004: Redakteur und Ressortleiter print beim kressreport
2004: Redakteur Cicero
2004-2007: Kolumnist und Autor Welt am Sonntag
August/September 2005: Arthur F. Burns-Fellow beim Philadelphia Inquirer
2009-2011: Korrespondent Berlin und Ressortleiter Digital bei kressreport/kress.de - Haymarket Media
2011-2014: Chefreaktion Meedia
2011 erschienen: "Erlösmodelle im E-Publishing - Wie sich Medien auf Tablets und Smartphones neu erfinden können" (Tredition)
2012 erschienen: "Medien. Basiswissen für die Medienpraxis" (Halem Verlag)
Ausbildung
Studium (M.A.):
Amerikanistik, Volkswirtschaft, Geschichte in Münster, Berlin und Seattle/USA
Kommentare
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"Ein solcher Umgang widerspricht den Regeln der Fairness"
@Steve Newton: Der Konjunktiv wäre richtig gewesen. Nach unseren Informationen hat sich kein Jurymitglied enthalten. Vermutung und Tatsache sind also deckungsgleich. Danke für den Hinweis.
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Die Nummer-Sicher-App
Hallo Herr Deininger, danke für die weiterführenden Gedanken! Bin gespannt, wie der zweite Schritt der FAZ aussehen wird.
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Rebrush, Tablet-App und schwarze Zahlen
Hallo Frau Löw, das wäre selbst für eine Wirtschafts-Website doch sehr wenig. Ist korrigiert. Danke für den Hinweis!
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Die Masche der Netz-Sektierer
@Stephan Tiersch und Christoph Salzig - ich schätze das Leistungsschutzrecht ebenfalls kritisch ein, wie in dem Stück ja auch nachzulesen ist. Das war aber und ist auch nicht mein Punkt. Die Aufrufe, die ich genannt habe ("Ihr kotzt mich an", "Haut von unserer Party ab") sind für mich völlig an der Zeit vorbei. Nochmal - der Ausgangspunkt für mich war: Ein "Spiegel"-Redakteur darf das Internet kritisieren, auch wenn sein Arbeitgeber sich ebenfalls zweifelhafter Methoden bedienen sollte.
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Die Masche der Netz-Sektierer
@Thomas Knüwer Habe ich verstanden, danke für Ihre Nachfrage. @etg Polemik kommt nicht von Lügen. Wo lügt denn der "Spiegel"-Artikel? @Rainer Sie haben Recht - am ehrlichsten wäre es gewesen, der "Spiegel" hätte auch das Sammeln von Daten durch die Verlagsbranche offengelegt, das u.a. Herr Knüwer in seinem Kommentar anspricht. Trotzdem entwertet dieser Malus meiner Ansicht nach nicht den Artikel, wie er erschienen ist. Der hat andere Schwächen, die ich auch benannt habe.
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"Wir füllen ein Vakuum"
Hallo Herr Kampmann, danke für den Hinweis! Ich halte es allerdings für problematisch, von Nachmacherei zu sprechen. Auch wenn hyperlokale Seiten in Deutschland vielleicht nicht so populär sind wie in den USA - auch hier gibt es ja schon lange das Heddesheimblog, die Ruhrbarone oder die Frankfurter Gestalten. Wer da nun wann zuerst losgelegt hat, sollte zweitrangig sein. Konkurrenz belebt hoffentlich auch Ihr Geschäft. Im Prenzlberg gibt es ja schließlich auch nicht nur einen Bioladen.