Der kressreport 25/2011 ist da: Peter Lewandowski, Spiegel TV Wissen, Connected TV

Seit zehn Jahren ist Peter Lewandowski "Gala"-Chefredakteur, da darf er sich mal ein bisschen zurücklehnen und über alte Zeiten plaudern. Im Interview für den Rückblicksteil des kressreports sagt der People-Experte, wie sich sein Job verändert hat - und ob Methoden wie die der englischen "News of the World" auch anderswo im People- und Boulevardjournalismus zu beobachten sind. kress analysiert in der aktuellen Ausgabe 25/2011 außerdem die Chancen von Connected & Social TV und zeigt, wie es Sendern gelingt, sich auch Facebook und Twitter zunutze zu machen.

Ebenfalls im großen Jahresrückblick beschäftigt sich Dirk Beckmann, Chef der Digitalagentur artundweise, mit der Zukunft von Apple nach Steve Jobs' Tod. Seine Prognose fällt positiv aus: "Die Menschen, die bei Apple arbeiten, haben die Magie ihrer Marke verstanden."

Ein wenig Magie will auch Johannes Everding verbreiten, der Channel Director von Spiegel Geschichte und Spiegel TV Wissen. Im TV-Ressort des kressreports lesen Sie, mit welchen Programmen die beiden Pay-TV-Sender 2012 reüssieren wollen. Insgesamt planen sie 150 Stunden Eigenproduktionen.

Im Print-Ressort stellt kress den Mittelbayerischen Verlag ("Mittelbayerische Zeitung") aus Regensburg vor, der seit einiger Zeit mit originellen Vermarktungsideen von sich reden macht. Außerdem erfahren Sie, warum es innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse gerade hoch hergeht.

300 Gäste begrüßte kress in der vergangenen Wochen zur Verleihung der kress Awards 2011 in Hamburg. Wie der Abend verlief, berichten wir in Wort und Bild ebenfalls im kressreport 25/2011.

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