Großfusion der App-Agenturen: Ex-Constantin-Boss Hüther führt Kupferwerk

 

"Für mich ist Mobile spannender als Fernsehen", sagt Rainer Hüther. Der ehemalige Constantin-Vorstand hat sich vom Wachstumsrausch im Geschäft mit Apps anstecken lassen. Deswegen lässt er nun seine Münchner Spezialagentur GoApp in der Kupferwerk AG aufgehen, bei der Hüther als Gesellschafter einsteigt und CEO wird. Mit 50 Mitarbeitern wird die Agentur zum deutschen Marktführer.

"Für mich ist Mobile spannender als Fernsehen", sagt Rainer Hüther. Der ehemalige Constantin-Vorstand hat sich vom Wachstumsrausch im Geschäft mit Apps anstecken lassen. Deswegen lässt er nun seine Münchner Spezialagentur GoApp in der Kupferwerk AG aufgehen, bei der Hüther als Gesellschafter einsteigt und CEO wird. Mit 50 Mitarbeitern wird die Agentur zum deutschen Marktführer.

Künftig leiten neben Hüther die Kupferwerk-Gründer Florian M. Steger (CFO) und Matthew Ulbrich (CPO) den neu formierten Spezialdienstleister, der nun nicht mehr nur in Regensburg angesiedelt ist, sondern auch eine Münchner Dependance erhält.

Die neuen Co-Geschäftsführer, die wie Hüther jeweils im gleichen Umfang Gesellschafteranteile halten, sind für den ehemaligen DSF-Geschäftsführer keine Unbekannten. Immerhin war die EM Sport Media einst zu 80 Prozent an Kupferwerk beteiligt, noch heute ist Sport 1 mit seinem App-Auftrag einer der wichtigsten Kunden.

Alle Hintergründen zu den Wachstumsplänen von Kupferwerk und Details zu den geplanten neuen Niederlassungen erfahren Sie im gedruckten kress, der am 2. März erscheint.

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