Konkurrenz für die "Zeit": "Bild am Sonntag" testet Hamburg-Magazin

 

Mit der Hamburger Bürgerschaftswahl am Sonntag, 15. Februar, startet die "Bild am Sonntag" einen Regionalteil-Test für die Hansestadt und ihre Umgebung. Vier Monate lang will das Springer-Blatt die Ereignisse und Themen in der Stadt begleiten.

Mit der Hamburger Bürgerschaftswahl am Sonntag, 15. Februar, startet die "Bild am Sonntag" einen Regionalteil-Test für die Hansestadt und ihre Umgebung. Damit bekommt der im vergangenen April erfolgreich gestartete Hamburg-Teil der "Zeit" und auch die Wochenendausgabe des "Hambugrer Abendblatts" (Funke Mediengruppe) Konkurrenz.

Vier Monate lang will das Springer-Blatt die Ereignisse und Themen in der Stadt begleiten. Der Hamburger "Bild am Sonntag"-Ausgabe wird dazu ein Magazin beiliegen, das auf mindestens zwölf Seiten regionale Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur aufgreift.

Außerdem wird der "Bild am Sonntag"-Sportteil in diesem Gebiet regionalisiert - Fans vom HSV und dem FC St. Pauli bekommen damit jeden Sonntag Informationen und Hintergründe zu ihrer Mannschaft.

"Die Hamburger haben eine große Leidenschaft für ihre Stadt und ihre Umgebung - so wie wir mit Herzblut und Leidenschaft Zeitung machen", so "Bild am Sonntag"-Chefredakteurin Marion Horn. "Wir freuen uns darauf, die vielen Themen und Ereignisse in der Hansestadt zu begleiten und zu kommentieren und sind sehr gespannt darauf, wie die Aktion bei unseren Lesern ankommt."

"Bild am Sonntag"-Verlagsleiterin Carolin Hulshoff Pol ergänzt: "Bei 'Bild am Sonntag' versuchen wir immer wieder, unsere Leser und Werbekunden zu überraschen. Die Bürgerschaftswahlen und den Start des neuen Parlaments nehmen wir zum Anlass, einen Regionalteil in der Hamburger Region zu testen."

Die Zeitung mit dem Regionalteil ist zum regulären Preis von 1,70 Euro erhältlich.

Ihre Kommentare
Kopf
Inhalt konnte nicht geladen werden.