Sie beherrschen "fluent English", fühlen sich aber total unverstanden, wenn Sie Ihre englisch-sprachigen Interviewpartner zum "shakehands" auffordern? Don't make you worries! Peter Littger erklärt in seinem neuen Buch unsere teuflischsten Englisch-Patzer - und wie wir sie in Zukunft vermeiden können.
Peter Littger war früher Redakteur der "Zeit", Gründungsredakteur des Magazins "Cicero" sowie in verschiedenen Positionen im Verlag Gruner + Jahr. Heute ist Littger als Berater für Medieninhalte in vielen Ländern tätig. Für Spiegel Online schreibt er seit 2013 die Sprachkolumne "Fluent English". Twitter: @FluentEnglish.
Das 320 seitige Taschenbuch "The devil lies in the detail. Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache" ist in Kooperation mit Spiegel Online im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. Der Ladenpreis: 9,90 Euro. Das eBook ist ebenfalls für 9,99 Euro im Handel.
Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten, beantworten Sie bitte die folgende Frage. Sie bezieht sich auf eine Alltagssituation von Journalisten im englischsprachigen Ausland:
Sie planen eine "Homestory" über einen Prominenten. Welche Frage stellen Sie besser nicht?
a) We would like to do a homestory about you - would you please agree?
b) We would like to do a feature that goes beyond the spin and the headlines. Would you please give a highly personal, intimate interview in your natural habitat?
c) We would like to find out about the real you. Are you prepared to get away from the office - and talk perhaps at home with your family?
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