Nachrichtensender macht aus di Lorenzo "Latin Lover": Für andere Medien ist der "Zeit"-Chef nur noch ein Promi

 

"Wie schade!", schreibt die "Gala". "Alles aus", formuliert "Focus Online". Den Vogel schießt aber n-tv.de ab: "Ach du liebe Zeit! Das Rad der Zeit hält niemand auf. Und so ist ihre Zeit zu zweit nun abgelaufen."

"Wie schade!", schreibt die "Gala". "Alles aus", formuliert "Focus Online". Den Vogel schießt aber n-tv.de ab: "Ach du liebe Zeit! Das Rad der Zeit hält niemand auf. Und so ist ihre Zeit zu zweit nun abgelaufen." Die Rede ist von  "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo und der Moderatorin Sabrina Staubitz.

Das Privatleben der beiden Medienmacher war am Sonntag Thema bei Fans von Klatsch und Tratsch - wegen einer Erklärung der Hamburger Anwaltskanzlei Nesselhauf.

Die Presserechtler um Kanzlei-Mitgründer Michael Nesselhauf hatten im Auftrag von Giovanni di Lorenzo und Sabrina Staubitz offiziell erklärt: "Anfragen verschiedener Medien geben Sabrina Staubitz und Giovanni di Lorenzo Anlass zu bestätigen, dass sie sich vor einiger Zeit einvernehmlich getrennt haben. Sie bitten im Übrigen sehr, ihre Privatsphäre zu respektieren."

Staubitz war seit 2005 mit dem "Zeit"-Chefredakteur und "Radio-Bremen"-Moderator liiert. Davor war sie mit dem Sky-Manager Wolfram Winter verheiratet. Staubitz und di Lorenzo haben eine gemeinsame Tochter. Die Trennung des Paars ist sogar der Deutschen Presse-Agentur eine Meldung wert gewesen.

Einen Clown gefrühstückt hat dagegen n-tv.de. In bester Boulevard-Begeisterung titelt die Website des Nachrichtensenders sogar "Arrivederci, Latin Lover!", weil Staubitz einmal in einem Interview gesagt habe, sie sei "wahrscheinlich auf den Latin-Lover-Typ gepolt", weil ihr Vater aussehe wie ein Italiener.

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