Außerdem gilt er als ausgewiesener Digitalexperte. Neben seiner Redaktionstätigkeit ist Zimmermann, der 1972 geboren wurde, auch noch Geschäftsführer der Infranken Digitale Medien GmbH, der eine führende Rolle dabei zukommt, die digitalen Informationskanäle der Mediengruppe voranzutreiben.
So hat sich unter Zimmermanns Ägide die Reichweite des Mediengruppe Oberfranken-Portals inFranken.de auf zuletzt vier Mio Visits pro Monat erhöht. Die Seite hat zudem mehr als 140.000 Facebook-Fans. Außerdem etablierte Falk Zimmermann den ersten deutschsprachigen WhatsApp-Nachrichtenkanal.
Bei seinem neuen Arbeitgeber WhatsBroadcast wird der gelernte Journalist vor allem für den Ausbau der Marketing-Aktivitäten im B2B-Segment zuständig sein. Franz Buchenberger, Geschäftsführer von WhatsApp, freut sich, dass er "einen erfahrenen Digital-Kopf aus dem Verlagsbereich" für die Vervollständigung des Teams gewinnen konnte.
Falk Zimmermann ist in dieser Woche schon der zweite stellvertretender Chefredakteur aus Bayern, der durch einen prominenten Arbeitgeberwechsel auffällt: Wie aktuell bekannt wurde, fängt im April dieses Jahres Holger Schellkopf, bislang stellvertretender Chefredakteur und Digitalchef im Mittelbayerischen Verlag ("Mittelbayerische Zeitung"), beim Verlag Werben & Verkaufen (Geschäftsführer: Christian Meitinger) des Süddeutschen Verlags in München an. Dort soll Schellkopf in Zusammenarbeit mit Chefredakteur Jochen Kalka die Digitalgeschäfte um die Fachzeitschriften-Marken wuv.de, kontakter.de und lead-digital.de vorantreiben.
Hintergründe:
WhatsBroadcast entwickelt Lösungen für WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram und Insta. Derzeit nutzen über 600 Untenrehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die entsprechenden Messenger-Dienste. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt an den Standorten Augsburg und München 18 Mitabeiter (Stand: Februar). Geschäftsführer von WhatsBroadcast sind Franz Buchenberger und Max Tietz.
Die Mediengruppe Oberfranken bündelt im Portal inFranken.de Nachrichten der fünf Tageszeitungen "Fränkischer Tag", "Bayerische Rundschau", "Coburger Tageblatt", "Saale-Zeitung" und "Die Kitzinger". Die Mediengruppe beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und erwirtschaftet 2015 einen Umsatz von rund 135 Mio. Euro. Geschäftsführer der Mediengruppe Oberfranken ist Walter Schweinsberg.
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