Herbert Spies (54) war seit 2013 als Selbständiger und freier Journalist (aktuelle Berichterstattung, Hochschullehrbeauftragter, redaktioneller Qualitätscoach) tätig. Volontiert hat er Anfang der 80er Jahre bei der "Rheinischen Post" in Düsseldorf. Von dort aus ging er erst einmal ins Studium: Geschichte und Politik Es folgten Stationen bei drei Nachrichtenagenturen (AP, dpa und Reuters) und diverse Jahre als Rundfunk- und TV-Journalist im In- und Ausland. Insgesamt zehn Jahre arbeitete Spies beim WDR-Fernsehen, davon sechs Jahre für die "Tagesschau"-Redaktion in Köln.
Bei der frisch gegründeten Nachrichtenagentur dapd begann er 2012 als Leiter des Landesdienstes NRW. Ein Jahr später war Spies als Regionalkoordinator Nord-West für die Berichterstattung aus insgesamt fünf Bundesländern verantwortlich.
An all seinen Stationen legte er stets viel Wert auf das Thema Ausbildung. "Schreiben ist Glück. Genau das versuche ich, den jungen Kolleginnen und Kollegen zu vermitteln", sagt Spies, der in den 2000er Jahren als Lehrbeauftragter für Journalismus an verschiedenen öffentlichen und privaten Hochschulen tätig war.
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