Maeßen rückt damit auch in das internationale Uniplan-Board auf: Dieses besteht aus Christian Zimmermann (Chairman und Group-CEO), Amanda Chen (Chief Financial Officer), Geraldine Chew (CEO Asia), Melanie Mucha (Chief Human Resources Officer), Todd Nash (Chief Information Officer) und nun eben auch Rüdiger Maeßen.
"Mit seiner ausgewiesenen Expertise in den Bereichen Strategie, digitale Transformation und Campaigning konnte er in den vergangenen Wochen und Monaten gemeinsam mit unseren Teams viele Neu- und Bestandskunden von wegweisenden Hybrid- und Digitalkonzepten überzeugen und relevante Pitches für Uniplan entscheiden", lobt Christian Zimmermann den Aufsteiger.
Zur Person: Der PR-Profi Maeßen war insgesamt 16 Jahre für Ketchum Pleon tätig gewesen, ehe er Mitte 2017 CEO von Hill+Knowlton Strategies in Deutschland wurde. Seine Job als Deutschland-Chef bei Uniplan übernahm er erst im März dieses Jahres.
Rüdiger Maeßen wird nun für die fünf Agentur-Standorte in Basel, Hamburg, Frankfurt, Kön und Kerpen verantworten. Auf dem Schweizer Markt wird er mit Kristijan Duspara, Managing Director Uniplan Switzerland, zusammenarbeiten. Der Fokus von Maeßen soll auf der weiteren Digitalisierung und Internationalisierung des Service-Angebots der Gruppe liegen. Die Pandemie beschleunige einige diese Effekte in der Kommunikationsbranche, heißt es bei Uniplan.
Hintergrund: Uniplan wurde 1960 von Hans Brühe, dem Vater des heutigen Group-CEO Christian Zimmermann, in Köln gegründet. Mittlerweile arbeiten rund 500 Mitarbeiter an neun Standorten in Europa und Asien an ganzheitlichen Markenerlebnissen.
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