Patricia Stangner steigt bei Avantgarde zur neuen Unit-Direktorin auf

Mit dem neuen Titel "Director Collaborations" soll sich die verdiente Mitarbeiterin um strategische Partnerschaften kümmern und Geschäftsmodelle der sogenannten "Experience Economy" umsetzen. Dahinter sollen sich physische und digitale Erlebnisformate verbergen, die neu entwickelt werden wollen.

Die 29-Jährige startete ihre Karriere einst bei Avantgarde. Bereits seit fünf Jahren ist Patricia Stangner in der Gruppe tätig. Unterschiedliche Aufgaben führten sie bislang unter anderem auch nach Dubai und London. Diese Netzwerke soll sie weiter knüpfen. Stangner wird direkt an Martin Schnaack berichten.

Sie wird eng mit Alexandria Okamoto zusammenarbeiten, die als Consultant Strategy & Innovation mit Stagner die neue Unit bei Avantgarde aufbauen soll. Okamoto kommt vom Avantgarde-Team in San Francisco.

"Wir sind fest davon überzeugt, dass für Marken die Zukunft in der Experience Economy liegt. Interessierten Unternehmen bieten wir deshalb jetzt die gesamte Palette unserer Erfahrung in diesem Bereich an, um gemeinsam schlüssige Produkte und Konzepte zu entwickeln", sagt Martin Schnaack. "Denn nur die Customer Experience hebt eine Marke aus der Masse hervor."

Hintergrund: Die Agentur Avantgarde, gegründet 1985 als Event-Agentur, versteht sich mittlerweile als globales Unternehmen mit dem Schwerpunkt Brand Experience, das Kreativität, Media und Technologie unter einem Dach vereint. Die Gruppe beschäftigt 850 Mitarbeiter an weltweit elf Standorten. Dort schaffen Designer, Architekten, Strategen, Content Creator und Digitalspezialisten im Zusammenspiel innovative und holistische Markenerlebnisse. Darüber hinaus gründet und betreibt die Avantgarde Group eigene Unternehmen in der Experience Economy – auch in Kooperation mit Partnern.