Auf der Stelle wird man für den Mantel-Teil schreiben und dabei hauptsächlich Wirtschaftsthemen behandeln; man darf aber gern breit aufgestellt sein. Wichtig ist, dass man sich nicht als Sprachrohr von Geschäftsführern und Vorständen versteht, sondern im Interesse des Lesers über die wichtigsten Unternehmen vor Ort berichtet.
Dabei sollte man eine ausgeprägte Abscheu vor Fach-Chinesisch haben und sich stattdessen stets darum bemühen, komplexe Zusammenhänge verständlich darzustellen. Über die Zeit hinweg wird man sich ein Netzwerk aufbauen, den Verlag repräsentieren und laufend neue Ideen für eine Wirtschaftsberichterstattung entwickeln, über die die Leser reden.
Als Bewerber kommen versierte Redakteure, die im Idealfall ein einschlägiges Studium absolviert und schon Erfahrung in der Wirtschaftsberichterstattung gesammelt haben, bestens infrage. Gesucht werden Profis, die sich Print verbunden fühlen, aber auch die Anforderungen des digitalen Zeitalters gut kennen.
In allen Belangen sollte man crossmedial arbeiten, gerne dazulernen und sich geschickt selbst organisieren können. Dazu gehört, dass man souverän mit den unverzichtbaren Planungstools eines modernen Medienhauses umgeht. Trotz aller Selbstständigkeit sollte man sich als Teamplayer und nicht als Solist verstehen.
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