Nicolas Fromm, Digitalchef der NOZ/mh:n Die wichtigsten Erkenntnisse zum Top-Thema der Branche von Digitalprofis wie Sarah Brasack und Co.
Auf der Stelle wird man strategische Verantwortung für alle digitalen Kanäle des Handelsblatt tragen - etwa für die Website, die App, den Podcasts, die Newsletter oder bei der Infografik. Zusammen mit den Ressorts wird man auf dem Führungsposten neue digitale journalistische Formate, Themen und Produkte entwickeln, um die bestehenden Leserinnen und Leser enger zu binden oder um neue zu gewinnen.
Basierend auf den Lesegewohnheiten der Handelsblatt-Abonnentinnen und -Abonnenten wird man Pläne entwerfen, um die bestehenden Produkte zu verbessern. Zudem leitet man die digitale Transformation der Redaktion und verantwortet die Umsetzung der inhaltlichen Digitalstrategie. In allen Belangen fungiert man als wichtige Schnittstelle zwischen Redaktion, Vertrieb und digitaler Produktentwicklung.
Bewerber müssen eine exzellente journalistische Ausbildung sowie mindestens zehn Jahre Berufserfahrung als Redakteur oder Reporter nachweisen können. Zudem muss man bereits Führungserfahrung in einer großen Nachrichtenredaktion gesammelt haben. Mit der Entwicklung digitaler journalistischer Prozesse und Produkte sollte man sich mehrjährig befasst haben sowie sich auch mit Bezahlmodellen, digitalen Analyseinstrumenten und der Erstellung redaktioneller Dashboards gut auskennen.
Pluspunkte sammelt, wer bereits bei der Einführung eines neuen Redaktionssystems mitgewirkt hat. Job-Kandidaten müssen gerne im Team arbeiten und über die Fähigkeit verfügen, eine Vielzahl unterschiedlicher Parteien aus diversen Bereichen des Unternehmens zusammenbringen zu können. Dabei sollte man für eine Unternehmenskultur stehen, die auf Enthusiasmus, Selbstmotivation, Eigenverantwortung und gegenseitige Wertschätzung setzt.
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