„Impulse“ gibt seinen Mitarbeitern ungewöhnlich viele Freiheiten. Chefredakteurin Nicole Basel sagt, wie sie den Rahmen dafür schafft und wo die Grenzen liegen.
Auszug aus der kress pro-Titelgeschichte mit den 100 Köpfen des Jahres:
Die 7 besten Radio-Managerinnen und -Manager des Jahres (alphabetische Reihenfolge):
Bernhard Hock, RT1 / Im Süden
Hat die Kooperation der Lokalradios im RT1-Verbund intensiviert und die Reichweite um 62 Prozent gesteigert.
Christian Hufnagel, SWR Audio Lab
Bringt öffentlich-rechtliches Radio auf die Internetplattformen und in Systeme der Autohersteller.
Patrick Körting, NOZ Digital
Denkt das Thema Audio weit über Podcast hinaus und hat eine Audiostrategie für die Zukunft entwickelt.
* Erwin Linnenbach, Teutocast (von kress pro als Radio-Manager des Jahres 2021 ausgezeichnet)
Mit 60 Jahren wagt der Ex-Chef von Regiocast nochmals etwas Großes. Als CEO des Start-ups Teutocast, an dem auch der Tech-Investor Jozsef Bugovics beteiligt ist, will er beweisen, dass sich nationale Audiomarken (wie sein Sportradio Deutschland, Frauenradio Femotion) über DAB+ durchsetzen können. Dafür geht er unternehmerisch ins Risiko
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Christian Milling, Ahrtalradio
Initiator des lokalen Veranstaltungsradios, sendet nützliche Informationen für die Betroffenen im Flutgebiet.
Georg Rose, Radio Wuppertal
Hat in der Flutkatastrophe bewiesen, dass Lokalradio mehr als Dudelfunk ist.
Mirijam Trunk, Audio Alliance
Hat viele Podcast-Formate zu zugkräftigen Angeboten gemacht und die Abrufzahlen zweistellig gesteigert.
Wer in den 13 anderen Kategorien gewonnen hat (u.a. Chefredakteur/in, Medienmanager/in, Vermarkter/in, Anzeigenblatt-Manager/in, TV-Manager/in, Digital-Manager/in, Radio-Manager/in), lesen Sie in der großen Titelgeschichte kress Awards 2021 in kress pro. Jetzt kress pro, das Magazin für Führungskräfte in Medien, bestellen.
So wurde gewählt: "Kress pro" hat zum siebten Mal seine Awards für die besten Führungskräfte in den Medien vergeben. Die Leitfrage dabei lautete: Wer hat in diesem Jahr (und darüber hinaus) Außergewöhnliches geleistet? Wer gibt der Branche durch seine Arbeit ein Stück Zukunft?
Die Redaktion fungierte zugleich als Jury und hat über das ganze Jahr Kandidaten in insgesamt 14 Kategorien ermittelt. Dazu haben wir mit vielen Quellen gesprochen, direkt bei Unternehmen nachgefragt und Experten kontaktiert. Anschließend haben wir für alle Kategorien eine Shortlist angefertigt: in der Hauptkategorie (Manager/in des Jahres) mit zehn, in allen anderen mit bis zu sieben Kandidaten. Vorjahressieger/innen konnten nicht nominiert werden.
Aus der Shortlist hat die Redaktion den Sieger / die Siegerin ausgewählt. Der Redaktionsjury gehörten an: Uwe Förster, Anna von Garmissen, Christina Gruber, Roland Karle, Henning Kornfeld, Guido Schneider, Marcus Schuster, Rupert Sommer, Michael Stadik und Markus Wiegand (Juryvorsitz).
Die Auszeichnung für das Lebenswerk vergaben die Kress-Chefredakteure Marc Bartl (kress.de) und Markus Wiegand ("kress pro") mit Verleger Johann Oberauer.
Für die Kategorien in Österreich und der Schweiz haben die "kress pro"-Partnerblätter "Österreichs Journalist:in" (Chefredakteur: Georg Taitl) und "Schweizer Journalist:in" (Chefredakteur: Marcus Hebein) mitgewirkt.
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