Die Medienhäuser wollen sich auf unterschiedliche Weise engagieren: So soll ein finanzieller Beitrag zugunsten des Vereins "Reporter ohne Grenzen" geleistet werden und Zeit, FAZ, SZ, Handelsblatt und Tagesspiegel werden nach Deutschland geflüchtete Journalistinnen und Journalisten untereinander vernetzen und ihnen Mittel für ihre Arbeit zur Verfügung stellen. Die Hilfe soll den Menschen ermöglichen, ihre Arbeit im Exil oder vor Ort fortzusetzen.
Die Redaktionsleitungen und Geschäftsführungen der Medienhäuser stimmen in ihrer Haltung überein:
"Ohne freie Presse wird Journalismus zur Propaganda. Staatliche Willkür ist die Folge. Wir wollen denjenigen eine Stimme geben, die aufgrund äußerer Aggression ihrer publizistischen Kraft beraubt wurden und die gegen Propaganda und Fake News arbeiten."
Kommentar hinzufügen ×
Hinweis zu Ihrem Kommentar
Die Beiträge nicht eingeloggter Nutzer werden von der Redaktion geprüft und innerhalb der nächsten 24 Stunden freigeschaltet.
Wir bitten um Ihr Verständnis.