Ippen-Digital-CTO Markus Franz ist begeistert von den neuen Möglichkeiten. 20 Anwendungen zu KI & Automatisierung in den Medien, die Führungskräfte kennen sollten.
Die positive Entwicklung der Abo-Auflage des Spiegel hat sich auch im ersten Quartal des Jahres 2022 fortgesetzt, auf durchschnittlich 437.801 Exemplare (Quelle: IVW I/2022). Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht das einem Wachstum von 9,8 Prozent.
Wieder war das digitale Bezahlangebot Spiegel+ maßgeblich für das Wachstum: Mit einem Plus von 46,2 Prozent auf 162.291 Digital-Abos im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres 2021. Insgesamt erreicht der Spiegel 245.326 IVW-gemeldete Digitalzugänge.
"Gegen den Markttrend haben sich die Verkäufe im Einzelverkauf erstmals seit fünf Jahren gegenüber dem Vorjahresquartal positiv entwickelt", heißt es bei der Spiegel-Gruppe. Die Gesamtauflage wuchs damit zum Jahresauftakt um 9,3 Prozent auf 723.109 verkaufte Exemplare - die höchste Marke seit dem vierten Quartal 2017.
Torben Sieb, Leiter Vertrieb der Spiegel-Gruppe, kommentiert die Zahlen: "Im März hatten erstmals über 300.000 Leserinnen und Leser Zugriff auf Spiegel+, berücksichtigt man auch nicht meldefähige Zugänge wie In-App-Abos und rabattierte Angebote. Die aktuellen Zahlen zeigen einmal mehr, dass wir eine starke Printbasis halten können - das Wachstum stammt aber aus dem Digitalen."
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