Julia Bähr wird beim Tagesspiegel an der Schnittstelle von Redaktion, Data und Vertrieb tätig sein.
Zur Person: Julia Bähr studierte Diplom-Journalistik an der Ludwig-Maximilians-Universität und ließ sich zugleich zur Redakteurin an der Deutschen Journalistenschule ausbilden. Mit einem Stipendium der Robert Bosch Stiftung arbeitete sie 2007 bei "Ouest-France" im französischen Rennes, danach schrieb sie als freie Journalistin für mehrere Online-Medien sowie für die Literaturredaktion und das Reiseblatt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dort war sie ab 2016 zunächst fünf Jahre lang Redakteurin im Feuilleton, ehe sie mit den Bezahlaktivitäten der FAZ betraut war. Neben dem Journalismus verfasst sie Unterhaltungsromane.
"Der Tagesspiegel zeigt gerade einen Willen zur Veränderung, der in der Branche einzigartig ist", sagt Bähr zu ihrer neuen Führungsaufgabe. "Ich freue mich darauf, Teil davon sein zu dürfen und mit den Kolleginnen und Kollegen das Plus-Angebot auf allen Ebenen weiterzuentwickeln."
Die beiden Tagesspiegel-Chefredakteure Christian Tretbar und Lorenz Maroldt erklären zu der Top-Personalie: "Julia Bähr bringt tiefgehende Kenntnisse in der Aussteuerung von medialen Bezahlaktivitäten mit. Dazu hat sie als erfahrene Journalistin und Autorin den richtigen Blick für Themen, Headlines und Texte. Das ist genau die Mischung, die es braucht, um unser 'Tagesspiegel Plus'-Angebot an den entscheidenden Stellen weiterzuentwickeln."

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