Damit reagiert der DJV auf einen Bericht, in dem über einen möglichen Verkauf von Zeitschriften aus dem früheren G+J-Portfolio spekuliert wird (hier geht es zum kress.de-Artikel dazu). "Wir appellieren an die Eigentümer der Gruner + Jahr- Magazine, die traditionsreichen und wichtigen Blätter zu erhalten", sagt der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall.
Der DJV-Vorsitzende fordert das Management dazu auf, den Betriebsrat transparent an den Zukunftsplänen zu beteiligen.
"Die Vertreter der Beschäftigten müssen eingeweiht und eingebunden werden. Im Fokus muss der Erhalt der Arbeitsplätze stehen. Es geht auch um menschliche Schicksale."
Frank Überall animiert nun die DJV-Mitglieder in den jeweiligen Zeitschriftenredaktionen, sich gemeinsam mit ihrem DJV-Landesverband und dem Betriebsrat für ihre Rechte einzusetzen.
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