Katja Ostrowsky steigt zur Geschäftsführerin von Radio.de auf

 

Madsack baut bei der Eigengründung Radio.de GmbH um und befördert Katja Ostrowsky zur neuen Geschäftsführerin. Wen sie an der Spitze des digitalen Radio-Aggregators und Podcast-Anbieters ablöst.

Ostrowsky kennt das Haus bestens, sie ist bereits seit 2016 Teil des Management-Teams von Radio.de. Zuletzt hatte sie mit dem Titel "Director Business Operations" die operative Verantwortung von Bernhard Bahners übernommen. Nun darf sie sich Geschäftsführerin nennen.

Bahners, zuvor langjähriger Radio.de-Geschäftsführer, will dem Radio-Geschäft in seiner Rolle als Chief Digital Officer der Madsack Mediengruppe eng verbunden bleiben, heißt es in Hannover.

Zur Person: Katja Ostrowsky begann ihre Medien-Karriere im Jahr 2002 und durchlief unter anderem Stationen bei tagesschau.de, der Deutschen Welle, der Deutschen Presse-Agentur und der Unternehmensberatung Schickler. 2016 wechselte sie zur Radio.de GmbH.

"Mit ihrer langjährigen Medien- und Digital-Expertise wird Katja Ostrowsky radio.net in die nächste Wachstumsphase führen. Ich freue mich sehr, dass sie nun die Gesamtverantwortung übernimmt. Die Nutzung von Online-Radio und Podcast hat sich in den vergangenen Jahren stark entwickelt, radio.net ist seit 15 Jahren erfolgreich im Markt und wir sehen insbesondere für Podcasts sowie im Wachstum der internationalen Reichweite deutliches Wachstumspotenzial", sagt Bernhard Bahners.

Hintergrund: In diesem Jahr feiert die Madsack-Tochter Radio.de ihr 15-jähriges Bestehen. Von einer Radio-Website hat sich der Service zum führenden Radio-Aggregator in Deutschland entwickelt und ist mit Radio.net und GetPodcast weltweit aktiv. Radio.net ist Teil des RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) der Madsack Mediengruppe, die Podcast-Services von Radio.net und GetPodcast sind in die Publishing-Plattform RND OnePlatform integriert. Unter der internationalen Dachmarke Radio.net betreibt die Radio.de GmbH mehr als 20 lokalisierte Angebote weltweit. Insgesamt ist der Service in über 20 Sprachen, im Browser, auf Smartphones und Tablets sowie auf Connected Devices und Smart-TV-Plattformen erhältlich.

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