Gordon Firl steigt bei Madsack zum Geschäftsführer der Ostsee-Zeitung auf

 

Gordon Firl, bislang Geschäftsführer der Madsack Medien Ostniedersachsen GmbH & Co, wird neuer Geschäftsführer der Ostsee-Zeitung. Wer für ihn bei den Titeln in Ostniedersachsen nachrückt, wer das Unternehmen verlässt und was Madsack-Chef Thomas Düffert sagt.

Als Geschäftsführer der Madsack Medien Ostniedersachsen war Firl für die Zeitungen Wolfsburger Allgemeine Zeitung (WAZ), Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und Aller Zeitung (AZ) zuständig. Auf diesen Posten rückt ihm nun Carsten Winkler nach, der bereits seit vielen Jahren als Vermarktungschef in Ostniedersachsen tätig ist.

Die bisherige Geschäftsführerin der OZ, Imke Mentzendorff, verlässt das Unternehmen nach sechs Jahren. "Auf eigenen Wunsch", wie es in Hannover heißt. "Ich möchte mich bei Imke Mentzendorff für die hervorragende Arbeit in den letzten Jahren sehr herzlich bedanken. Sie hat das Unternehmen und die OZ zu einer modernen und erfolgreichen Medienmarke in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt. Für ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir ihr von Herzen alles Gute", sagt Thomas Düffert, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Madsack Mediengruppe.

Zur Person: Gordon Firl ist seit mehr als 16 Jahren bei der Madsack Mediengruppe auf verschiedenen Führungspositionen tätig. Er war zuvor unter anderem Vermarktungschef der Region Hannover.

Thomas Düffert sagt: "Mit Gordon Firl gewinnen wir für die OZ einen hervorragenden Medienmanager mit großer Expertise in der Vermarktung von Regionalzeitungen. Er war bereits in den vergangenen Jahren eine der großen Stützen für die Entwicklung unserer Medienmarken in Niedersachsen. Carsten Winkler hat in den letzten Jahren bereits erfolgreich für die Titel WAZ, PAZ, AZ gearbeitet und wird gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen in Ostniedersachsen die weitere Digitalisierung unserer Medienmarken erfolgreich vorantreiben."

Hintergrund: Zum Portfolio der Madsack Mediengruppe zählen 19 Zeitungstitel, das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), die RND OnePlatform, reichweitenstarke Digitalangebote sowie Anzeigenblätter. Zum Verbund gehören zudem auf Verlagsdienstleistungen spezialisierte Tochterunternehmen. Hinzu kommen Eigengründungen und Beteiligungen aus den Bereichen Digitalgeschäft, Mobilität, Post und Logistik, Film- und Fernsehproduktion sowie Werbung und Kommunikation.

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