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Neuer Co-Ressortleiter der Kommentarseiten der taz wird Gunnar Hinck. Der 50-Jährige rückt an die Seite von Susanne Knaul, die das Meinungs-Ressort bereits seit Anfang 2021 leitet.
Hinck ist der taz seit vielen Jahren auch als Autor verbunden, bei der Meinung arbeitet er seit 2020 als Redakteur. Er fing mit dem Journalismus bei der "Sächsischen Zeitung" in Dresden und als Redakteur bei der "Mitteldeutschen Zeitung" in Halle/Saale an. In der Leitung des Kommentarressorts vertritt er jetzt für ein Jahr Silke Mertins, die ein Sabbatical nimmt.
"Ich freue mich auf die neue Aufgabe als Co-Ressortleiter und auf die Zusammenarbeit mit Susanne", so Hinck zu seiner neuen Führungsaufgabe. "Wichtig ist mir, die gesellschaftlichen Debatten hinter den Schlagzeilen zu erkennen und ihnen Raum zu geben." Das Meinungsressort sieht Hinck als Plattform für linke Meinungen. Es solle "aber auch im besten Sinne Irritationen auslösen und linke Gewissheiten, wenn nötig, auf die Probe stellen."
Susanne Knaul (61) sagt: "Gunnar wird mit seinem breiten politischen Wissen als Co-Leiter das Ressort noch stärker bereichern als bisher. Ich bin sehr froh, mit ihm einen verlässlichen Kollegen an meiner Seite zu wissen, der es versteht, Diskurse anzustoßen und zu moderieren."
"Gunnar Hinck hat eine Spürnase für gesellschaftliche Konflikte, die ausgetragen werden müssen", erklärt Chefredakteurin Ulrike Winkelmann. "Er erkennt notwendige Diskussionen, wenn sie sich gerade erst abzeichnen. Das wird unser Kommentarressort stärken."
Hintergrund: Die taz-meinung produziert täglich neben der meinungs-Seite der taz auch den Aufmacherkommentar auf der Seite 1, betreut die zusätzlichen Online-meinungs-Stücke und die großflächige Kommentierung in der wochentaz mit Leitartikel, Essay und Kolumnen.
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