Ippen-Digital-CTO Markus Franz ist begeistert von den neuen Möglichkeiten. 20 Anwendungen zu KI & Automatisierung in den Medien, die Führungskräfte kennen sollten.
Preiswürdiger Journalismus
wird auch in diesem Jahr mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. In der Kategorie Print Regionale/Lokale Publikationen hat Lara Fritzsche vom "Kölner Stadt-Anzeiger" mit ihrem Artikel "Mein Deutschland 0163-744****" gewonnen. Für nationale Publikationen darf sich Steffen Kraft von der "Süddeutschen Zeitung" freuen, der den Artikel "Mein Schüler, der Todespilot" verfasst hat. Den Preis bei Wochen-/Monatspublikationen räumt Dimitri Ladischensky für "Das Dilemma des Commandante" in "mare" ab. In der Kategorie TV gewinnt Monika Schäfer den 1. Preis für ihren Beitrag "Aufstand der Putzfrauen - Kein Job, kein Geld aber Power", gesendet in der ARD. Der 2. Preis geht an Ariane Reimers vom WDR für "China - Das Dorf der vergessenen Kinder" und den 3. Preis gewinnt Andreas Postel für "Gut vereint ist halb gewonnen", gesendet im ZDF. In der Kategorie Hörfunk gibt es folgende Preisträger: 1. Julia Zöller für "Bitte recht unfreundlich - Nicht jedes Gesicht passt in den biometrischen Pass" (Bayern2Radio), 2. Jochen Hubmacher für "Die Schicksalssinfonie - Entscheidung unter Flutlicht" (Lernradio 104.8), 3. Michael Beisenherz für "Die Schrödershow in der Berliner Runde" (radio NRW). Die Sieger der Kategorie Internet sind: 1. Katrin Meyer für einen Beitrag zum Thema Biometrie unter "biometrie.heute.de", 2. Christoph Scheuermann für die "Reportagebox: Ostdeutsche in Nordrhein-Westfalen - 15 Jahre nach der Wiedervereinigung" bei "wdr.de" und 3. Helge Bendl und Klaus Kranewitter für einen Beitrag über den Mekong bei "stern.de". Die Preise werden am 3. Mai in Berlin verliehen.
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