Roland Nelles soll neuer Berlin-Chef von "Spiegel Online" werden.

 

Nelles neuer Politikchef von "Spiegel Online"  Roland Nelles wird nach kress-Infos zum 1. Oktober neuer Chef des Politikressorts von "Spiegel Online" und damit auch Leiter des Berliner Büros. Damit löst er nur wenige Tage nach der Bundestagswahl Ende September Claus Christian Malzahn ab. Im Hamburger Hauptquartier des Nachrichtenmagazins heißt es, Nelles solle stärker als zuvor Malzahn die Verbindungen zwischen "Spiegel Online" und der Magazinredaktion pflegen und die Kontakte zu den Spitzen der Berliner Polit-Szene vertiefen. Malzahn, ehemaliger "taz"-Mann und seit 1993 beim "Spiegel", wird voraussichtlich wieder als Korrespondent in einem deutschen Außenbüro für das Magazin arbeiten - er war bereits Korrespondent in Erfurt, Berlin und Bonn und zwischen 1999 und 2004 Reporter im Auslandsressort. Nelles ist zurzeit noch Redakteur im Berliner Hauptstadtbüro des "Spiegel" und hat einen guten Draht zu dessen Leiter Dirk Kurbjuweit. Der Wechsel ist ein weiteres Indiz für die stärkere Verzahnung der getrennten Redaktionen von gedrucktem Magazin und Website (kress.de vom 26. Juni 2009).  

Nelles neuer Politikchef von "Spiegel Online" 

SpOnRoland Nelles wird nach kress-Infos zum 1. Oktober neuer Chef des Politikressorts von "Spiegel Online" und damit auch Leiter des Berliner Büros. Damit löst er nur wenige Tage nach der Bundestagswahl Ende September Claus Christian Malzahn ab. Im Hamburger Hauptquartier des Nachrichtenmagazins heißt es, Nelles solle stärker als zuvor Malzahn die Verbindungen zwischen "Spiegel Online" und der Magazinredaktion pflegen und die Kontakte zu den Spitzen der Berliner Polit-Szene vertiefen. Malzahn, ehemaliger "taz"-Mann und seit 1993 beim "Spiegel", wird voraussichtlich wieder als Korrespondent in einem deutschen Außenbüro für das Magazin arbeiten - er war bereits Korrespondent in Erfurt, Berlin und Bonn und zwischen 1999 und 2004 Reporter im Auslandsressort. Nelles ist zurzeit noch Redakteur im Berliner Hauptstadtbüro des "Spiegel" und hat einen guten Draht zu dessen Leiter Dirk Kurbjuweit. Der Wechsel ist ein weiteres Indiz für die stärkere Verzahnung der getrennten Redaktionen von gedrucktem Magazin und Website (kress.de vom 26. Juni 2009). 

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