Christian Meier | 16. April 2010 um 12:23
Das WePad der Firma Neofonie wurde in Medienberichten bereits als „iPad-Killer“ angekündigt. Dahinter steckt vor allem Wunschdenken der Verlage LAm vergangenen Montag stellte Helmut Hoffer von Ankershoffen, 36, in Berlin seine iPad-Alternative WePad vor. Ein Gerät wie ein Wunschkonzert – offen mit vielen Schnittstellen, kompatibel zu Android und Linux, ausgestattet mit Kamera und allem Pipapo. Funktioniert es, wäre es ein sicherer Hit. Wenige später enthüllte ein Blogger, dass die vorgeführte Benutzeroberfläche nur eine Endlos...
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