26. November 2010 um 15:29
Viele Monate lang arbeitete die „stern“-Crew an einer Lösung für Tablet-PCs mit der Software-Firma Neofonie. Es habe „berechtigte Hoffnung“ bestanden, sagt Geschäftsführer Thomas Lindner, eine geräte- und softwareunabhängige Lösung für die Produktion von E-Magazinen zu entwickeln. „Letzten Endes haben wir uns für ein anderes System entschieden, weil sich der Prozess zu lange hinzog.“ Nun setzt Gruner+Jahr wie andere Großverlage die Software des niederländischen Woodwing ein. Die Leitung des E-Magazins haben David Hei...
Welche Inhalte Digitalabos bringen
Wie Chefredakteur Jens Ostrowski mit den „Ruhr Nachrichten“ weiter bei den Plus-Abos wächst. Dazu die neuesten Erkenntnisse des Datenprojekts Drive, in dem Zeitungen ihre Paid-Erfahrungen austauschen.
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