Was der Nutzer vor Ort sucht, zieht

Deutsche Verlage suchen und finden ihre Chance im digitalen Rubriken-Geschäft. Dennoch trauen sich viele Häuser noch zu wenig zu

17. April 2015 um 00:05

Propagieren Mut und einen langen Atem (v.l.): Sigrid Freese, Rüdiger Hoebel und Volker Gutgesell

„Vilsbiburger Zeitung“: Online-Kleinanzeigen wie gedruckt

„infranken.de“ bietet Rubriken-Anzeigen und Media-Beratung

Holger Kansky (BDZV), Urszula Dolder (ZMG) sehen trotz guter Beispiele noch Verbesserungsbedarf bei digitalen Rubriken-Märkten von Verlagen

Deutsche Verlage suchen und finden ihre Chance im digitalen Rubriken-Geschäft. Dennoch trauen sich viele Häuser noch zu wenig zu Rubriken-Märkte sind das liebste Kind deutscher Verleger. Sie bescherten ihnen einst nie da gewesene Umsätze. Zumindest bis zur Jahrtausendwende. Von da an machten andere das Geschäft – vor allem im Internet. Egal ob mit Autos, Stellenmärkten, Immobilien oder Kontaktanzeigen. Erst jetzt, über ein Jahrzehnt später, erkämpfen sich Verleger dieses Feld online zurück. Immer noch sind einige dabei, die ne...

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