Zusatzerlöse mit Service-Apps

Gruner + Jahr verdient mit den kostenpflichtigen Diensten Balloon und Hirschhausen-Diät bereits einige Millionen Euro pro Jahr. Wie der Verlag das geschafft hat und wie er die Neuentwicklungen mit seinen Marken verbindet.

17. Februar 2020 um 14:07

Foto: Klaus Knuffmann

Erst spät, im Herbst 2019, hat das Verlagshaus Gruner + Jahr damit begonnen, Abo-Modelle für seine Digital-Angebote einzuführen – beim Thema Paid Content ist es in der Branche kein Vorreiter. Das gilt aber nur für die journalistischen Marken, denn mit einer anderen Kategorie von Produkten bittet G+J die Nutzer schon jetzt erfolgreich zur Kasse: mit Service-Apps, insbesondere mit der Meditations-App Balloon und der Hirschhausen-Diät-App: Der Verlag hat nach eigenen Angaben gut 20.000 Abos für Balloon verkauft und 25.000 zahlende Nutzer für ...

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Welche Inhalte Digitalabos bringen

Wie Chefredakteur Jens Ostrowski mit den „Ruhr Nachrichten“ weiter bei den Plus-Abos wächst. Dazu die neuesten Erkenntnisse des Datenprojekts Drive, in dem Zeitungen ihre Paid-Erfahrungen austauschen.

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