Was muss ein echtes Abo kosten?

Früher war die Auflage der IVW eine harte Währung. Heute stellt sich die Frage: Wie fließen die rasant steigenden Digitalverkäufe in die Zahlen ein? Vielen Verlagen ist das Prozedere zu kompliziert. Fünf Fragen, fünf Antworten.

19. November 2020 um 00:00

Georgios Athanassakis, „RP“: Freut sich über die steigende Zahl von Plus-Abonnenten. FOTO: Andreas Endermann

1. Wie werden die Zahlen heute erhoben?Verlage können Verkaufszahlen ihrer Apps oder der kostenpflichtigen Inhalte ihrer Webseiten durch die IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern) bestätigen lassen. Das Verfahren erfasst Einzelverkäufe und Abonnements über alle Verkaufsplattformen hinweg und aus den unterschiedlichen Vermarktungsmodellen. Ausgewiesen werden bezahlte Nutzungsrechte pro Kalendertag. Die Anbieter melden den Tagesdurchschnitt der bezahlten Nutzungsrechte zu ihren Paid-Content-Prod...

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kress pro 2023#07

Welche Inhalte Digitalabos bringen

Wie Chefredakteur Jens Ostrowski mit den „Ruhr Nachrichten“ weiter bei den Plus-Abos wächst. Dazu die neuesten Erkenntnisse des Datenprojekts Drive, in dem Zeitungen ihre Paid-Erfahrungen austauschen.

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