Das Digitalgeschäft im Fachverlag ausbauen

Der Landwirtschaftsverlag in Münster verdient gutes Geld, auch Print funktioniert prächtig. Davon lässt sich der Medienmittelständler nicht blenden, investiert in digitale Projekte und findet neue Geschäftsfelder.

20. Dezember 2021 um 00:00

Führungstrio beim LV: (v. l.) Malte Schwerdtfeger, Werner Gehring und Ludger Schulze Pals. „Nicht jeder Titel wird künftig eine breit ausgebaute Digitalpräsenz haben“, sagt Schulze Pals. Foto: Christian P. Brinkrolf

Furore gemacht hat der Landwirtschaftsverlag (LV) mit dem Pu-blikumsmagazin „Landlust“, das zwischenzeitlich mehr als eine Million Hefte verkaufte und bis heute zu den bestverkauften Zeitschriften zählt. Die Wurzeln des Verlags liegen aber in B2B: Das heutige „Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben“, das im April 75. Geburtstag feierte, legte die Basis und ist bis heute einer der wichtigsten Titel des Medienunternehmens. Die Fachmedien steuern rund 70 Prozent zum Gesamtumsatz bei, Print ist nach wie vor die stärkste Säule...

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