Mehr Transparenz bei Paid Content

Die IVW passt ihr Regelwerk den digitalen Entwicklungen und den Wünschen der Verlage an: Sie will im ersten Halbjahr 2022 die Leistungswerte unterschiedlicher kostenpflichtiger Produkte von Medienmarken in einer neuen, zusätzlichen Gesamtzahl bündeln.

16. Februar 2022 um 00:00

Hans-Günther Rüsch, IVW: Will eine neue Kennzahl im Markt etablieren. Foto: Alexandra Maria Sira

Für die meisten Verlage ist die quartalsweise Veröffentlichung ihrer Auflagen durch die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) schon lange kein Anlass zur Freude mehr: Ihre Zahlen sinken kontinuierlich. In Zukunft könnte sich das Bild ein bisschen aufhellen: Die IVW plant, noch im ersten Halbjahr 2022 eine zusätzliche Gesamtzahl auszuweisen, in der alle Leistungswerte kostenpflichtiger Produkte einer journalistischen Marke enthalten sind. Neben den Printauflagen von Zeitungen und Zeitschriften...

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