„Die Entwicklungen überschlagen sich“

Medienunternehmen verstärken ihre Investitionen in KI, bauen Personal und Weiterbildung aus. Wie eine KI bei der FAZ die Conversions und Werbeerlöse voraussagt. Warum der „Spiegel“ zunächst auf Prompt-Redakteure verzichtet.

Roland Karle | 25. Mai 2023 um 00:00

Karin Immenroth, Chief Data & Analytics Officer, RTL Deutschland Foto: RTL

Der Tenor ist eindeutig: Künstliche Intelligenz (KI) wird in deutschen Medienunternehmen nicht als vorübergehender Hype wahrgenommen, sondern als wichtiges Zukunftsthema. Zwar sind Publisher unterschiedlich schnell unterwegs und setzen verschiedene Schwerpunkte, aber sie erwarten durchweg einen technologischen Schub durch den Einsatz von KI. „Kress pro“ hat Verantwortliche von Verlagen und TV-Sendern gefragt, mit welchen Projekten sie sich beschäftigen, wie sie Wissen und Kompetenzen aufbauen, wie und wo sie investieren. 

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