Nach dem Kauf ist vor dem Abo

Darf es zur Matratze vielleicht ein Test-Abo sein? Checkout-Marketing ist für viele Verlage ein Weg, um potenzielle Neukunden zu erreichen. Worauf es dabei ankommt. Welche Erfahrungen „Spektrum der Wissenschaft“ macht.

Marcus Schuster | 25. Mai 2023 um 00:00

Markus Kalb, Userwerk: „Checkout-Marketing, das relevant ist, belästigt nicht.“ Foto: Privat

Fast jeder ist beim Onlineshopping schon einmal mit Checkout-Marketing in Berührung gekommen: Man hat ein Produkt gekauft, zum Beispiel eine Matratze, und am Ende des Prozesses werden einem Gratisausgaben vom „Spiegel“ oder „Vogue“ angedient.  „Checkout-Marketing gehört bei vielen Zeitungsverlagen zu den drei wichtigsten Abo-Zugangskanälen“, heißt es beim Verlagsdienstleister Hänjes, der nach eigenen Angaben größten deutschen Dialogmarketingagentur für die Verlagsbranche. „Über 50 Prozent aller Neukunden-Potenzialadr...

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