Christian Meier | 23. Januar 2004 um 12:00
Punkten in der Provinz
statt klotzen in der Hauptstadt: Das scheint zumindest die Devise der Verlagsgruppe von Holtzbrinck zu sein, solange die Berliner Malaise nicht geklärt ist. Die Stuttgarter verhandeln mit den Gesellschaftern der Koblenzer "Rhein-Zeitung" um einen Einstieg als Mehrheitsgesellschafter. Seit einer Woche läuft der Flurfunk heiß, nachdem der "RZ"-Verleger und passionierte Jäger Walterpeter Twer unter Waidmanns-Kollegen von den Verhandlungen berichtete. Holtzbrinck-Vize Michael Grabner will Verhandlungen weder bestäti...
Welche Inhalte Digitalabos bringen
Wie Chefredakteur Jens Ostrowski mit den „Ruhr Nachrichten“ weiter bei den Plus-Abos wächst. Dazu die neuesten Erkenntnisse des Datenprojekts Drive, in dem Zeitungen ihre Paid-Erfahrungen austauschen.
Als registrierter Nutzer erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu exklusiven Medien-Storys, wichtigen Personalien, spannenden Debatten, relevanten Jobs, Rankings & Cases.