Gesucht nach: "Der Spiegel".

Weiterbildung. Der Grund für die PR in eigener Sache: Nahezu alle großen Medienhäuser suchen gute „Digitalköpfe“, und die sind schwer zu bekommen. Aber auch in allen anderen Bereichen ist der Wettbewerb um gute

Verkäufe. Auf „kress pro“-Anfrage machte der Spiegel-Verlag eine Ausnahme und verriet, dass man im Februar

ehemaligen „Spiegel“-Chefredakteur Wolfgang Büchner, der stellvertretender Regierungssprecher wurde

-Jahre zurückverfolgen, ab da eroberten Medien wie „Spiegel“, „Capital“ und „Welt“ den Werbemarkt mit der Leseranalyse

1. Wie hat der „Spiegel“ die „Süddeutsche“ ausgestochen? Gelegentlich können Nachrichten auch ein Nachrichtenmagazin kalt erwischen: So sah sich der „Spiegel“ in der ersten März-Hälfte genötigt, eine wichtige

Herr Kilz, der Krieg in Europa färbt aktuell natürlich auch stark auf die Arbeit der Medienhäuser ab. Wenn Sie auf Ihre Zeit als Chefredakteur beim „Spiegel“ oder bei der „Süddeutschen Zeitung

-Produkten) wie „Focus“ und „Bunte“, aber auch „Frau im Spiegel“ und „Gong“ von Funke, der „Playboy“ oder

: In Deutschland verzeichnet nur der „Spiegel“ bei den Apps der Nachrichtenmedien mehr Visits (96,6 Millionen

hält (50,5 Prozent). Damit kommt es regelmäßig zu der kuriosen Situation, dass ein „Spiegel

„Spiegel“ laufen, heißt es bei dem Magazin. „Spiegel“-Chef Steffen Klusmann ließ der Freude über seinen

50.000 Euro an der Spendenaktion #ZeitungenHelfen des BDVZ. Die Spiegel-Gruppe spendete nach eigenen

Aktivitäten der 360-Grad-Sportplattform. Ab 2016 übernahm er auch die Geschäftsführung Digital Products bei