Gesucht nach: "Euro".

Grenze von 100.000 Digitalabos (zum Preis von 5,40 Euro pro Woche). Shortlist

mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz dürfte die Ippen-Gruppe vor Corona erzielt haben. Die größten

dem Wachstum der Digital-Basis-Abos. Kann man mit Abos, die unter 10 Euro pro Monat kosten, nachhaltig

2017“. Der Umsatz soll sich der 10-Millionen-Euro-Marke nähern. In der Vermarktung eröffnen sich Media

Preisnachlässe gewähren zu müssen. Die Kunden konnten aus drei fixierten Paketen wählen: Basic (3.690 Euro), Advanced (5.790 Euro) und Premium (8.950 Euro). Großkunden wurden darüber hinaus mit speziellen

79 Millionen Euro. Zugleich schrumpft die Auflage. Zwischen 2015 und 2020 (jeweils drittes Quartal

Hintergrund: Die verbliebenen Aktionäre hatten das Angebot von KKR zum Kauf ihrer Anteile für 63 Euro pro

zwischen 2007 und 2011 rund 6,22 Millionen Euro von der ARD. Im WM-Jahr 2010 kassierte allein Netzer demnach über eine Million Euro.Das Ergebnis der „kress pro“-Recherchen: Die Gremien der öffentlich

nur von 790 auf 828 Millionen Euro steigern können. Da Corona aber wie ein Brandbeschleuniger im

November 357,9 Millionen Euro. Heißt: Die Anteile der Rheinischen Post Mediengruppe und Ippen (je 17,5 Prozent) waren jeweils rund 139,2 Millionen Euro wert. Abzüglich Steuern und Schnickschnack bleibt da ein

Fortsetzung der Reihe laufen gerade.Wer die beiden Podcasts hören will, muss entweder für 9,95 Euro pro Monat

Georgios Athanassakis, Vertriebsleiter der „Rheinischen Post“. Abonnenten haben für 0,99 Euro im ersten Monat vollen Zugriff auf rp-online.de, danach kostet es 7,99 Euro monatlich. In der Print