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Kress.de startet neu – aus kressreport wird kresspro
Salzburg/Hamburg – Nach einem halben Jahr intensiver Vorbereitung geht kress.de nächste Woche mit einem kompletten Neuauftritt ans Netz. „Wir müssen einen Relevanz-Wettbewerb gewinnen, nicht einen Klick-Wettbewerb“, erklärte Kress.de-Herausgeber Johann Oberauer heute den rund 60.000 Kress.de-Beziehern. „Lieber die drei relevanten Themen des Tages – und diese dafür ausführlich – als 30 oberflächliche Geschichten“, fixierte der kress-Herausgeber den endgültigen Abschied vom digitalen Dauerstress.
Mehr Geld für die Redaktion und Bülend Ürük als weiteren Chefredakteur neben Marc Bartl waren dazu bereits im Frühjahr die ersten Schritte. Die bisherigen Ergebnisse zeigen: Die Zitierungen in den wichtigsten Medien Deutschlands sind massiv gestiegen, ebenso die Einträge in der Rubrik kress-Köpfe. Neben zahlreichen prominenten Köpfen der Kommunikationsbranche ist zuletzt auch Google-Vice President Philipp Schindler kress-Kopf geworden. Und ein Ende dieser Entwicklung ist trotz zahlreicher anderer Plattformen nicht in Sicht. „Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass kress-Köpfe eine Topquelle bei Google ist“, sagte Oberauer.
Nächste Woche folgt nun der optische Relaunch, der die neue inhaltliche Relevanz auch im Design erkennbar machen wird. Die Grafik verantwortete dafür Gabriele Ampt von der Superscreen GmbH in Hamburg. Das Digital-Konzept wurde von der Portaltech Reply GmbH in Hamburg unter der Leitung von Volker Graubaum umgesetzt.
In einem dritten Schritt wird zugleich die wirtschaftliche Basis des renommierten Online-Dienstes gestärkt. Mit einer Jobbörse, die die Bereiche Marketing, Digital, TV, Verkauf, Vermarktung, Journalismus und PR umfasst, wird nebenbei auch ein Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer von kress.de erreicht.
In seiner Aussendung ging Oberauer auch auf den gedruckten kressreport ein. Dort arbeitet bereits Markus Wiegand an der Zukunft dieses traditionsreichen Titels. Viele kluge Köpfe und Javier Errea, einer der weltbesten Designer, unterstützen Wiegand beim neuen kressreport, der als „kress professional“, kurz „kresspro“, einen außergewöhnlichen Themenmix bieten wird. „Nur eine einzige Idee, nur eine Inspiration durch diese neue „Zeitschrift für Führungskräfte bei Medien“ werden kresspro lohnen“, verspricht Oberauer.
04.12.2015
Marc Bartl und Bülend Ürük führen Kress.de und Newsroom.de gemeinsam
Salzburg/Mannheim – Die beiden Medienportale Kress.de und Newsroom.de werden ab 2. März von einer gemeinsamen Redaktion unter der Leitung von Marc Bartl und Bülend Ürük geführt. Newsroom.de wird dabei stärker auf Service setzen, während sich Kress.de auf relevante Branchennachrichten konzentrieren wird. "Wir werden uns von dem weit verbreiteten Klickwahnsinn verabschieden und ausschließlich auf Relevanz setzen. Nachrichten wird es bei uns nur mehr dann geben, wenn tatsächlich etwas bedeutsam ist und nicht, weil dringend Klicks für die monatlichen IVW-Zahlen notwendig sind", erklärt Herausgeber Johann Oberauer. Dazu will Kress.de deutlich die Anzahl der freien Mitarbeiter ausbauen. Ziel ist in der Endausbaustufe ein Netzwerk von rund 20 Journalisten, die für Kress.de arbeiten. Im Zuge der Neupositionierung wird Newsroom.de im März einen weitreichenden Relaunch abschließen. Die Neuausrichtung von Kress.de wird bis Sommer 2015 schrittweise erfolgen. Die Marken Kress.de und der bisher gedruckte "Kressreport" werden in Zukunft unabhängig voneinander geführt. Der "Kressreport" wird als eigenständiger Bezahldienst für Führungskräfte in der Medienbranche weiterentwickelt.
02.03.2015
Oberauer-Verlag erwirbt Medien-Branchendienst kress
Salzburg/Hamburg – Der Oberauer-Verlag (“Der Österreichische Journalist”) mit Sitz in Salzburg übernimmt den renommierten deutschen Medien-Branchendienst kress. Zusätzlich übernimmt Oberauer die Marken Druck&Medien und PR Report von der britischen Haymarket-Gruppe. Johann Oberauer freute sich über eine Erweiterung seines Verlags um “drei tief verwurzelte Medien”. Sein Haus verdoppele sich “praktisch über Nacht”.
Der Verlag ist schon bisher neben Österreich und der Schweiz auch in Deutschland tätig, nicht nur mit Titeln wie dem “Medium Magazin” oder dem “Wirtschaftsjournalist”, sondern auch mit der Online-Plattform “newsroom.de”. “Ich bin sicher, dass mein Haus viel Erfahrung in das neue Team einbringen kann, ich bin aber ebenso sicher, dass uns dieses Team mindestens ebenso inspirieren wird und wir gemeinsam eine tolle Zukunft vor uns haben”, sagte Oberauer.
01.01.2015